Noch immer ist vielen Menschen der eigene Atem suspekt oder zu banal – zu automatisch, um damit bewusst und aktiv etwas anzufangen. Dabei entscheidet der Atemprozess situativ und auch insgesamt über unsere Lebenskraft, unsere Vitalität und unsere Lebensqualität.

Das ist in jeder Tradition bekannt – im Christentum und im Buddhismus oder anderswo. Übungen, die außergewöhnliche Erfahrungen und Erkenntnisse im Lebensalltag verfügbar machen, haben immer mit Atem zu tun – im Zen, im Yoga und natürlich in der Lehre der Achtsamkeit: Der Zugang und der Weg geht immer und überall über den ATEM, der gern auch mal die Führung übernehmen darf und der einem dann deutlich zeigt, was der Körper von alldem hält, was wir so mit ihm tun. 

Atmen und die Übung damit = Breathwork von Dr. Christina Kessler, hörbar in diesem Interview.

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Helmut & Marlies Rümke

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Helmut Rümke

Meine größte Freude ist es, Führungskräfte dabei zu unterstützen, in ihre Kraft zu kommen und diese Lebens- und Führungsqualität im herausfordernden Alltag zu halten.

Marlies Rümke

Selbst-Führung bedeutet auch, sich vom Leben berühren zu lassen. Über den Atem und das Wissen um eine innere Weisheit geschieht Erstaunliches. Das kann man nicht mit Worten erklären.